Deutsche Rechtsgeschichte - Richard Thoma und die Auslegung des geltenden Rechts
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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Deutsche Rechtsgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der dargelegte Textauzug aus dem "Handbuch des Deutschen Staatsrechts", Band 1, Tübingen 1930, S. 1-13, herausgegeben von Gehard Anschütz und Richard Thoma, wird im Hinblick auf die Auslegungsmethoden des geltenden Rechts damals und in Bezug auf die heutige Zeit dargestellt und analysiert:1. Wie soll Jurisprudenz (nach Richard Thoma) betrieben werden? 2. Wie verhalten sich Grundlagenfächer und Dogmatik zueinander? 3. Wie kann Recht erkannt werden?Die Hausarbeit wurde im Rahmen der universitären Zwischenprüfung (2013) verfasst und mit 15 Punkten (Gut) bewertet.
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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 2014
- Vahlen
- perfect -
- Erschienen 1992
- Beck Juristischer Verlag
- Taschenbuch
- 571 Seiten
- Erschienen 2020
- C.H.Beck
- Leinen
- 270 Seiten
- Erschienen 2011
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 153 Seiten
- Erschienen 2017
- Nomos
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Dorling Kindersley Verlag
- Gebunden
- 721 Seiten
- Erschienen 2008
- Springer
- Kartoniert
- 145 Seiten
- Erschienen 2014
- Nomos




