
Epistemisches Vertrauen: Vom Konzept zur Anwendung in Psychotherapie und psychosozialen Arbeitsfeldern
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Beschreibung
"Epistemisches Vertrauen: Vom Konzept zur Anwendung in Psychotherapie und psychosozialen Arbeitsfeldern" von Ulrike Stopfel untersucht das Konzept des epistemischen Vertrauens und seine Bedeutung in der therapeutischen Praxis sowie in psychosozialen Arbeitsfeldern. Das Buch erklärt, wie epistemisches Vertrauen – das Vertrauen darauf, dass Informationen zuverlässig und relevant sind – eine zentrale Rolle im therapeutischen Prozess spielt. Stopfel beleuchtet die theoretischen Grundlagen dieses Konzepts und zeigt auf, wie es in verschiedenen therapeutischen Ansätzen integriert werden kann. Darüber hinaus bietet das Buch praktische Anleitungen für Therapeuten und Fachkräfte, um epistemisches Vertrauen bei ihren Klienten zu fördern und so den Therapieerfolg zu verbessern. Es richtet sich an Fachleute im Bereich der Psychotherapie und psychosozialen Arbeit, die ihre Praxis durch ein tieferes Verständnis von zwischenmenschlichem Vertrauen bereichern möchten.
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Über den Autor
Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung. Tobias Nolte, MD, Arzt und Psychoanalytiker, ist klinisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am University College London und Senior Researcher am Anna Freud National Centre for Children and Families, London. Er arbeitet als Psychoanalytiker in eigener Praxis und ist Supervisor für mentalisierungsbasierte Therapie. Forschungsinteresse: Neurobildgebung von Mentalisierungsprozessen, Erforschung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, epistemisches Vertrauen und frühe Mutter-Kind-Interaktionen. Tobias Nolte, MD, Arzt und Psychoanalytiker, ist klinisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter am University College London und Senior Researcher am Anna Freud National Centre for Children and Families, London. Er arbeitet als Psychoanalytiker in eigener Praxis und ist Supervisor für mentalisierungsbasierte Therapie. Forschungsinteresse: Neurobildgebung von Mentalisierungsprozessen, Erforschung und Behandlung von Persönlichkeitsstörungen, epistemisches Vertrauen und frühe Mutter-Kind-Interaktionen. Peter Fonagy, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker, ist Professor am University College London und leitet das Anna Freud National Centre for Children and Families in London. Zudem ist er Vize-Präsident der IPA, Mitherausgeber einer Anzahl bedeutender Zeitschriften, zum Beispiel des International Journal of Psychoanalysis, des Development and Psychopathology und des Bulletin of the Menninger Clinic. Fonagy gilt als einer der weltweit führenden Köpfe der Psychotherapieforschung. Jon G. Allen, Ph. D., ist Professor für Psychiatrie am Menninger Department of Psychiatry and Behavioral Sciences am Baylor College of Medicine an der Menninger Klinik in Houston, Texas. Anthony W. Bateman, M.A., ist konsultierender Psychiater für Psychotherapie am St. Ann¿s Hospital, Barnet, Enfield und Visiting Professor am University College in London. Svenja Taubner, Univ.-Prof. Dr. phil., ist Psychoanalytikerin (DPG), Supervisorin und Trainerin für MBT-A (Anna Freud Center) und ist Direktorin des Instituts für Psychosoziale Prävention im Universitätsklinikum der Universität Heidelberg. Joost HutsebautProf. Dr., ist klinischer Psychologe und Professor an der Tilburg University. Er arbeitet als Praktiker und Forscher am Centre of Expertise on Personality Disorders de Viersprong. Hutsebaut entwickelte ein Frühinterventionsprogramm für Jugendliche mit Borderline-Störung (MBT-early), das auf der Theorie und Methodik des Mentalisierens beruht. Er hält häufig Vorträge und Schulungen zum Thema Mentalisierung und epistemisches Vertrauen. Lenka Staun, Dr. med., ist Psychoanalytikerin (DPV) in eigener Praxis in Berlin und Dozentin an der dortigen International Psychoanalytic University (IPU). Ulrich Schultz-Venrath, Prof. Dr. med., ist Arzt für Psychosomatik und Psychotherapie (DGPM) und Nervenheilkunde (DGN), Psychoanalytiker (DPV, DGPT, IPA) und Gruppenlehranalytiker (D3G, EFPP, GASI) in eigener Praxis in Köln. Er ist Professor für Psychosomatik an der Universität Witten/Herdecke. Bis 2019 war er Chefarzt der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik des EVK Bergisch Gladbach. Des Weiteren ist er Sprecher der Herausgeber der Zeitschrift »Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik ¿ Zeitschrift für Theorie und Praxis der Gruppenanalyse« und Sprecher des Beirats für Wissenschaft und Forschung der Deutschen Gesellschaft für Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse (D3G). Herausgeber der Reihe »Mentalisieren in Klinik und Praxis«. Holger Kirsch, Prof. Dr. med., ist Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse und Sozialmedizin sowie Lehranalytiker (DGPT/DGIP). Er ist Professor an der Evangelischen Hochschule Darmstadt und in eigener Praxis niedergelassen.
- Klappenbroschur
- 114 Seiten
- Erschienen 2018
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 393 Seiten
- Erschienen 2021
- Beltz
- paperback -
- Erschienen 1987
- Stuttgart. Ferdinand Enke. ...
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2023
- Schattauer
- paperback
- 542 Seiten
- Erschienen 2004
- Schattauer
- Kartoniert
- 255 Seiten
- Erschienen 2017
- Psychosozial-Verlag
- Klappenbroschur
- 295 Seiten
- Erschienen 2016
- Klett-Cotta
- hardcover -
- Erschienen 1984
- Klett Cotta Verlag