
Das Ich, der Hunger und die Aggression. Die Anfänge der Gestalttherapie
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Beschreibung
„Das Ich, der Hunger und die Aggression“ ist ein bedeutendes Werk von Frederick Perls, einem der Begründer der Gestalttherapie. In diesem Buch legt Perls die theoretischen Grundlagen und Konzepte dar, die zur Entwicklung dieser therapeutischen Methode führten. Er untersucht das menschliche Verhalten aus einer ganzheitlichen Perspektive und betont die Bedeutung des „Hier und Jetzt“ in der Therapie. Perls kritisiert traditionelle psychoanalytische Ansätze und hebt stattdessen die Rolle des unmittelbaren Erlebens hervor. Das Buch behandelt zentrale Themen wie das Selbst (das Ich), grundlegende Bedürfnisse (Hunger) und zwischenmenschliche Konflikte (Aggression). Perls beschreibt, wie Menschen durch unbewusste Mechanismen ihre Bedürfnisse unterdrücken oder verzerren, was zu psychischen Problemen führen kann. Die Gestalttherapie zielt darauf ab, diese unbewussten Prozesse ins Bewusstsein zu bringen, um eine authentische Selbstwahrnehmung und persönliche Verantwortung zu fördern. Perls’ Werk ist nicht nur eine theoretische Abhandlung, sondern bietet auch praktische Einblicke in therapeutische Techniken und Übungen. Insgesamt stellt das Buch einen wichtigen Beitrag zur humanistischen Psychologie dar und hat die Entwicklung moderner Psychotherapien maßgeblich beeinflusst.
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Über den Autor
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