
Zur Psychopathologie des Alltagslebens: Über Vergessen, Versprechen, Vergreifen, Aberglaube und Irrtum
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Beschreibung
"Zur Psychopathologie des Alltagslebens" ist ein Buch von Sigmund Freud, in dem er die Theorie entwickelt, dass alltägliche Fehlleistungen – wie das Vergessen von Namen, Versprechen oder das Sich-Versprechen – nicht zufällig sind, sondern tiefere psychologische Ursachen haben. Freud argumentiert, dass solche Fehler Ausdruck unbewusster Gedanken und Wünsche sind. Er untersucht verschiedene Beispiele aus seiner Praxis und seinem eigenen Leben, um zu zeigen, wie diese Fehlleistungen mit verdrängten Gefühlen und Konflikten zusammenhängen können. Das Werk ist ein wichtiger Beitrag zur Psychoanalyse und zeigt Freuds Interesse daran, das Unbewusste im Alltag sichtbar zu machen.
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Über den Autor
Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.
- Gebunden
- 260 Seiten
- Erschienen 2009
- Spektrum Akademischer Verlag
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- 190 Seiten
- Erschienen 2007
- Golden Rule Pub
- paperback -
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- Hardcover
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- Erschienen 2009
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