Gesehen, gelesen – geglaubt?: Warum die Medien nicht die Wirklichkeit abbilden und die Menschen ihnen dennoch vertrauen
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Beschreibung
"Gesehen, gelesen – geglaubt?: Warum die Medien nicht die Wirklichkeit abbilden und die Menschen ihnen dennoch vertrauen" ist ein Buch, das sich kritisch mit der Rolle der Medien in unserer Gesellschaft auseinandersetzt. Der Autor analysiert, warum Medien oft ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln und welche Mechanismen dabei eine Rolle spielen. Dabei wird untersucht, wie Nachrichten ausgewählt und präsentiert werden und welchen Einfluss ökonomische und politische Interessen auf die Berichterstattung haben. Trotz dieser Verzerrungen bleibt das Vertrauen der Menschen in die Medien oft ungebrochen. Das Buch beleuchtet psychologische und soziale Gründe für dieses Phänomen und regt dazu an, den eigenen Medienkonsum kritisch zu hinterfragen. Es bietet somit einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der komplexen Beziehung zwischen Medien und Öffentlichkeit.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Ares
- Kartoniert
- 500 Seiten
- Erschienen 2016
- Mosquito-Verlag
- Kartoniert
- 539 Seiten
- Erschienen 2015
- Mosquito-Verlag
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Komplett Media GmbH
- Kartoniert
- 361 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- paperback
- 392 Seiten
- Erschienen 2007
- UVK
- Kartoniert
- 167 Seiten
- Erschienen 2022
- Carl-Auer Verlag GmbH
- Kartoniert
- 192 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter



