
Figuration, Anschauung, Erkenntnis
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Beschreibung
In unserer dreidimensionalen Welt sind wir umgeben von bebilderten und beschrifteten Flächen. Welche Rolle spielt die »Kulturtechnik der Verflachung« in unseren Wissenspraktiken? Worin besteht die kognitive Kreativität von Tabellen, Texten, Diagrammen und Karten, die für Erkenntnis und Wissenschaft unverzichtbar sind? Sybille Krämer untersucht, wie synoptische Anordnungen zu Denkzeugen werden. Sie analysiert die Erkenntniskraft der Linie als Wurzel eines diagrammatischen Denkens, dessen Spuren sich schon in den Erkenntnistheorien von Platon, Descartes, Kant und Wittgenstein sichern lassen. So entstehen die Konturen einer Diagrammatologie, in deren Rahmen sich die Orientierungsleistung und Imaginationskraft sichtbarer, räumlicher Schemata für das Erkennen erforschen lassen. von Krämer, Sybille
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Über den Autor
Sybille Krämer ist Professorin für Philosophie an der Freien Universität Berlin und Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg in Berlin.
- paperback
- 109 Seiten
- Brill | Fink
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 1985
- Springer
- Kartoniert
- 576 Seiten
- Erschienen 2011
- wbg Academic in Herder
- Kartoniert
- 396 Seiten
- Erschienen 2018
- ibidem
- Kartoniert
- 169 Seiten
- Erschienen 2012
- Meiner, F