
Normativität und Macht
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Beschreibung
Menschen sind rechtfertigende Wesen; sie orientieren sich an Gründen. Die Regeln und Institutionen, denen sie sich fügen, beruhen auf historisch ausgebildeten Rechtfertigungsnarrativen und bilden insgesamt eine - spannungsreiche und dynamische - normative Ordnung. Jenseits der überkommenen Alternative von »idealen« und »realistischen« Theorien zeigt Rainer Forst in diesem Buch, wie eng die Begriffe der Normativität und der Macht zusammenhängen: Macht beruht auf dem Vermögen, den Raum der Rechtfertigungen für andere beeinflussen, bestimmen und eventuell abschließen zu können. Eine kritische Theorie der Rechtfertigung muss daher Verhältnisse der Macht auf ihre Begründungen hin befragen und von dort aus über gerechte Ordnungen nachdenken. von Forst, Rainer
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Über den Autor
Rainer Forst ist Professor für Politische Theorie und Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt und Direktor des Forschungszentrums »Normative Ordnungen«. Sein Werk wird international breit diskutiert. Im Jahr 2012 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Forst ist Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und der British Academy.
- Kartoniert
- 177 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 349 Seiten
- Erschienen 2011
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2021
- Simon & Schuster
- Hardcover
- 710 Seiten
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 358 Seiten
- Erschienen 2021
- Echter
- Gebunden
- 496 Seiten
- Erschienen 2019
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 244 Seiten
- Erschienen 2008
- Free Press
- Gebunden
- 278 Seiten
- Erschienen 2023
- C.H.Beck
- paperback -
- Erschienen 2006
- Krone
- Gebunden
- 64 Seiten
- Erschienen 2019
- IVY KIDS