
Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
"Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart" von Axel Honneth untersucht die Verbindung zwischen individuellen psychischen Erkrankungen, insbesondere Depressionen, und gesellschaftlichen Strukturen. Honneth argumentiert, dass die Zunahme von Erschöpfungszuständen und Depressionen nicht nur als persönliche Schicksale betrachtet werden sollten, sondern auch als Symptome einer leistungsorientierten Gesellschaft. Er analysiert, wie soziale Erwartungen an Erfolg und Selbstoptimierung Druck auf das Individuum ausüben und zu einem Gefühl der Entfremdung führen können. Das Buch bietet eine kritische Perspektive auf die psychosozialen Auswirkungen moderner Lebensweisen und fordert ein Umdenken hin zu mehr Solidarität und Anerkennung in der Gesellschaft.
Produktdetails

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Über den Autor
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- 530 Seiten
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