
Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
"Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart" von Axel Honneth untersucht die Zusammenhänge zwischen individuellen psychischen Erkrankungen, insbesondere Depressionen, und gesellschaftlichen Strukturen. Honneth argumentiert, dass viele psychische Leiden nicht nur als individuelle Probleme betrachtet werden sollten, sondern auch als Symptome tieferliegender gesellschaftlicher Entwicklungen. Er beleuchtet, wie moderne Leistungsgesellschaften mit ihrem Fokus auf Selbstoptimierung und Konkurrenzdruck das Individuum belasten und zur Erschöpfung führen können. Dabei verbindet er soziologische Theorien mit psychologischen Erkenntnissen, um ein umfassendes Bild davon zu zeichnen, wie soziale Erwartungen und wirtschaftliche Zwänge zur Verbreitung von Depressionen beitragen. Das Buch regt dazu an, über alternative Gesellschaftsmodelle nachzudenken, die das Wohlbefinden des Einzelnen stärker in den Mittelpunkt stellen.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 249 Seiten
- Erschienen 2014
- Beltz
- Kartoniert
- 151 Seiten
- Erschienen 2013
- Trias
- hardcover
- 352 Seiten
- Erschienen 1991
- Cambridge University Press
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 1984
- Springer-Verlag
- Hardcover -
- Erschienen 2010
- Springer