
Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart (suhrkamp taschenbuch wissenschaft)
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Beschreibung
„Das erschöpfte Selbst: Depression und Gesellschaft in der Gegenwart“ von Martin Klaus untersucht die Beziehung zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Zunahme von Depressionen in der modernen Welt. Klaus argumentiert, dass die steigenden Anforderungen an das Individuum, Flexibilität, ständige Erreichbarkeit und Selbstoptimierung zu einem Gefühl der Erschöpfung führen. Diese gesellschaftlichen Erwartungen tragen dazu bei, dass immer mehr Menschen depressive Symptome entwickeln. Das Buch analysiert die kulturellen und sozialen Faktoren, die zur Verbreitung von Depressionen beitragen, und hinterfragt den Einfluss neoliberaler Ideologien auf das individuelle Wohlbefinden. Durch eine interdisziplinäre Herangehensweise bietet Klaus sowohl soziologische als auch psychologische Perspektiven auf das Phänomen der Depression in der heutigen Gesellschaft.
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