
Vom drohenden Bürgerkrieg zum demokratischen Gewaltmonopol (1918-1924)
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Beschreibung
Im Jahr 1924 ist die Weimarer Republik fünf Jahre alt. Nach aller Anfangsgewalt ist Deutschland noch immer eine parlamentarische Demokratie und es beginnt die kurze Phase ihrer relativen Stabilität. Doch wie kam diese Stabilität zustande, da weder 1920, im Jahr des Kapp-Lüttwitz-Putsches, noch 1923, im schärfsten Krisenjahr der Republik, das Überleben der Demokratie selbstverständlich war? Wie gelang es, das Gewaltmonopol des Staates durchzusetzen und die demokratische Transformation zu sichern? Wie wurde der drohende Bürgerkrieg abgewendet? Welche zusätzlichen Hypotheken bürdete dieser Abwehrkampf der jungen Republik auf? Die Autorin und die Autoren betrachten die Jahre vor 1924 und untersuchen, welche Akteure und Regionen im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen standen und wie dennoch die innere Sicherheit in der Weimarer Republik wiederhergestellt werden konnte. Auch die weitere Konsolidierung nach 1924 wird thematisiert, ebenso wie die Verarbeitung der Anfangsgewalt in Literatur und Erinnerungskultur.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2012
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 1256 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- paperback
- 246 Seiten
- Erschienen 2007
- Cambridge University Press
- hardcover
- 200 Seiten
- Erschienen 2014
- Polity
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2012
- Olzog
- Hardcover
- 488 Seiten
- Erschienen 1971
- De Gruyter
- hardcover
- 346 Seiten
- Erschienen 2009
- Cambridge University Press
- hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2024
- C.H.Beck