
Autonomie und Planung der Forschung. Förderpolitische Strategien der Deutschen Forschungsgemeinschaft 1949-1968 (Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Band 8)
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Beschreibung
Das Buch "Autonomie und Planung der Forschung" von Karin Orth untersucht die förderpolitischen Strategien der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von 1949 bis 1968. In dieser Zeitspanne erlebte die DFG erhebliche Veränderungen in ihrer Organisationsstruktur und Förderpolitik, um sich den neuen Herausforderungen des Wissenschaftsbetriebs anzupassen. Das Buch analysiert, wie die DFG zwischen Autonomie und Planungsnotwendigkeit balancierte und dabei ihre Rolle als zentrale Institution der deutschen Wissenschaftsförderung festigte. Es bietet einen detaillierten Einblick in die Geschichte der DFG und beleuchtet wichtige Aspekte der deutschen Wissenschaftspolitik im Kontext des Kalten Krieges.
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Über den Autor
Karin Orth ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte; seit 1997 Akademische Mitarbeiterin der Universität Freiburg. Forschungsschwerpunkte: Wissenschaftsgeschichte, Nationalsozialismus und Gewaltgeschichte des 20. Jahrhunderts, Biografieforschung, Oral History, Sozialgeschichte des 19. Jahrhunderts.
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