
Kritik des moralischen Universalismus: Über das Recht auf Selbstbehauptung in der Flüchtlingskrise (Schönburger Schriften zu Recht und Staat)
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Beschreibung
In "Kritik des moralischen Universalismus: Über das Recht auf Selbstbehauptung in der Flüchtlingskrise" setzt sich Otto Depenheuer kritisch mit dem Konzept des moralischen Universalismus auseinander, insbesondere im Kontext der europäischen Flüchtlingskrise. Er argumentiert, dass die unkritische Anwendung universeller moralischer Prinzipien zur Bewältigung der Krise problematisch ist und die Fähigkeit von Staaten untergräbt, ihre eigenen Interessen und die ihrer Bürger zu wahren. Depenheuer plädiert für ein Recht auf nationale Selbstbehauptung und betont die Notwendigkeit einer Balance zwischen humanitären Verpflichtungen und staatlicher Souveränität. Dabei hinterfragt er die Rolle von Moral und Recht in internationalen Krisensituationen und fordert eine differenzierte Betrachtung, die sowohl ethische als auch pragmatische Aspekte berücksichtigt.
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Über den Autor
Lothar Fritze studierte Betriebswirtschaft, promovierte im Fach Philosophie und habilitierte im Fach Politikwissenschaft. Er lehrt als außerplanmäßiger Professor an der TU Chemnitz.
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