
Österreich im KSZE-Prozess 1969-1983
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Beschreibung
Österreich spielte in den KSZE-Verhandlungen eine wichtige, aber vielfach unterschätzte Rolle. Der neutrale Kleinstaat engagierte sich vor allem in den besonders umstrittenen humanitären und menschenrechtlichen Fragen. Benjamin Gilde zeichnet die einzelnen Etappen dieses äußerst sensiblen Prozesses nach und zeigt dabei auch, dass Wien - trotz der ständig proklamierten Neutralitätsverpflichtung - in allen wesentlichen Fragen die Positionen des Westens unterstützte. Seine breit recherchierte Studie bietet einen profunden Einblick in die Entstehungsgeschichte der humanitären Dimension der KSZE. Sie rückt dabei zugleich die Bedeutung der österreichischen Akteure zurecht: Nicht Bundeskanzler Bruno Kreisky war es, der die KSZE-Politik des Landes vorantrieb und für ihren humanitären Schwerpunkt sorgte, sondern die verhandelnden Diplomaten, allen voran Helmut Liedermann und Franz Ceska. von Gilde, Benjamin
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Über den Autor
Benjamin Gilde, geboren 1978, ist Referent in der Stabsstelle Lehre und Qualitätssicherung der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
- Gebunden
- 192 Seiten
- Erschienen 2020
- Studien Verlag
- hardcover
- 330 Seiten
- Erschienen 2005
- Braintrust
- hardcover
- 432 Seiten
- Erschienen 2024
- Residenz
- Gebunden
- 848 Seiten
- Erschienen 2013
- Böhlau Wien
- hardcover
- 800 Seiten
- Erschienen 2020
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- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Ecowin
- Gebunden
- 1256 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- Gebunden
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- Erschienen 2013
- Amalthea Signum
- perfect -
- Erschienen 1987
- Wien, Signum Verlag,
- Gebunden
- 422 Seiten
- Erschienen 2018
- Studien Verlag
- hardcover
- 680 Seiten
- Erschienen 1995
- Boehlau Wien
- Gebunden
- 881 Seiten
- Erschienen 2016
- Peter Lang GmbH, Internatio...