
Krisenzonen einer Demokratie: Gewalt, Streik und Konfliktunterdrückung in Österreich seit 1918 (Studien zur historischen Sozialwissenschaft)
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Beschreibung
"Krisenzonen einer Demokratie: Gewalt, Streik und Konfliktunterdrückung in Österreich seit 1918" von Gerhard Botz ist eine detaillierte Untersuchung der politischen und sozialen Spannungen in Österreich seit dem Ende des Ersten Weltkriegs. Das Buch analysiert die verschiedenen Krisenphasen, die die österreichische Demokratie herausgefordert haben, beginnend mit der Ersten Republik über den Austrofaschismus und die NS-Zeit bis hin zur Zweiten Republik. Botz beleuchtet die Rolle von Gewalt, Streiks und staatlicher Repression als Mittel der Konfliktbewältigung und zeigt auf, wie diese Faktoren das politische Klima beeinflusst haben. Durch eine historische Sozialwissenschaftsperspektive bietet das Werk Einblicke in die Mechanismen der Macht und Widerstandsfähigkeit demokratischer Strukturen angesichts innerer Konflikte und externer Bedrohungen.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 210 Seiten
- Erschienen 2008
- Brill Österreich Ges.m.b.H.
- Gebunden
- 1256 Seiten
- Erschienen 2015
- Böhlau Wien
- Kartoniert
- 532 Seiten
- Erschienen 2021
- StudienVerlag
- paperback
- 285 Seiten
- Erschienen 2007
- Facultas
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2020
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 266 Seiten
- Erschienen 2019
- Ecowin
- Gebunden
- 930 Seiten
- Erschienen 2022
- Studien Verlag
- Gebunden
- 399 Seiten
- Erschienen 2019
- Wallstein Verlag
- Audio-CD -
- Erschienen 2018
- der Hörverlag
- Gebunden
- 422 Seiten
- Erschienen 2018
- Studien Verlag
- Kartoniert
- 652 Seiten
- Erschienen 2022
- transcript
- Gebunden
- 848 Seiten
- Erschienen 2013
- Böhlau Wien