
Die Wissenschaftstheorie der Soziologie
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Beschreibung
Die Soziologie mit ihren vielen widersprüchlichen Positionen vermittelt den Eindruck der inneren Zerrissenheit, weil es ihr an einer facheinheitlichen wissenschaftstheoretischen Fundierung fehlt. Diese Studie legt den Grundriss einer konsensfähigen Wissenschaftstheorie der Soziologie, die im Einklang steht mit den Erkenntnisfortschritten der Philosophie und anderer Wissenschaften, von der Physik bis hin zur Social Cognitive Neuroscience. In einer klaren Sprache formuliert, ist sie auch als systematische Einführung lesbar. von Wagner, Gerhard
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Über den Autor
Gerhard Wagner, geb. 1958, studierte Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg. 1992 wurde er an der Universität Bielefeld promoviert, wo er sich 1998 auch habilitierte. Nach Lehr- und Forschungstätigkeiten an den Universitäten Leipzig, Würzburg und Zürich folgte er 2004 einem Ruf an die Goethe-Universität Frankfurt am Main auf eine Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Wissenschaftstheorie/Logik der Sozialwissenschaften. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Wissenschaftsforschung, Kultursoziologie und Politische Soziologie. Er ist u. a. Herausgeber der methodologischen Schriften Max Webers im Rahmen der Max Weber-Gesamtausgabe (MWG I/7).
- Gebunden
- 678 Seiten
- Erschienen 2019
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 334 Seiten
- Erschienen 2017
- Carl-Auer Verlag GmbH
- hardcover
- 310 Seiten
- Erschienen 1986
- Nomos
- Kartoniert
- 190 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 1988
- STANFORD UNIV PR
- Taschenbuch
- 694 Seiten
- Erschienen 2003
- UTB