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Der Flick-Konzern im Dritten Reich: Herausgegeben durch das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz
Kurzinformation
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Beschreibung
"Der Flick-Konzern im Dritten Reich" ist ein umfassendes Werk, herausgegeben vom Institut für Zeitgeschichte München-Berlin im Auftrag der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und verfasst von Harald Wixforth. Das Buch beleuchtet die Rolle und das Verhalten des Flick-Konzerns während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland. Es untersucht die wirtschaftlichen Aktivitäten und die politische Verflechtung des Unternehmens unter dem NS-Regime. Im Zentrum steht Friedrich Flick, der Gründer des Konzerns, dessen Geschäftsstrategien und persönliche Entscheidungen detailliert analysiert werden. Das Buch beschreibt, wie der Konzern von den nationalsozialistischen Enteignungen und Zwangsmaßnahmen profitierte und welche ethischen sowie moralischen Fragen sich aus dieser Kollaboration ergeben. Besondere Aufmerksamkeit wird den Themen Zwangsarbeit, Arisierung jüdischen Eigentums und der Unterstützung der Kriegswirtschaft gewidmet. Durch umfangreiche Archivforschung zeichnet das Werk ein differenziertes Bild davon, wie wirtschaftliche Interessen mit politischer Macht verflochten waren und welche langfristigen Auswirkungen dies auf den deutschen Nachkriegsindustriesektor hatte. Das Buch bietet somit eine kritische Auseinandersetzung mit einem bedeutenden Kapitel deutscher Wirtschaftsgeschichte und trägt zur Debatte über Verantwortung und Schuld in Zeiten diktatorischer Regime bei.
Produktdetails
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Über den Autor
Johannes Bähr, geboren 1956, ist Privatdozent für Wirtschaftsgeschichte an der Freien Universität Berlin.
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