
Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie
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Beschreibung
"Der Positivismusstreit in der deutschen Soziologie" ist ein Werk von Karl R. Popper, das sich mit dem Konflikt zwischen positivistischen und nicht-positivistischen Ansätzen in der deutschen Soziologie auseinandersetzt. Das Buch beleuchtet die Debatte über die Anwendung naturwissenschaftlicher Methoden in den Sozialwissenschaften. Popper argumentiert gegen den Positivismus und plädiert für eine kritisch-rationalistische Herangehensweise an soziale Phänomene. Er untersucht die Grenzen des Positivismus und zeigt auf, dass dieser bei der Erklärung komplexer sozialer Prozesse oft zu kurz greift. Poppers zentrale These ist, dass wissenschaftliche Fortschritte nur durch ständige Kritik und Überprüfung unserer Theorien erreicht werden können.
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Über den Autor
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