"Ein Ort, an den man gerne geht": Das Holocaust-Mahnmal und die deutsche Geschichtspolitik nach 1989
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Beschreibung
"Ein Ort, an den man gerne geht: Das Holocaust-Mahnmal und die deutsche Geschichtspolitik nach 1989" von Erik Meyer untersucht die Entwicklung und Bedeutung des Holocaust-Mahnmals in Berlin im Kontext der deutschen Erinnerungskultur nach der Wiedervereinigung. Meyer analysiert die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Debatten, die zur Errichtung des Denkmals führten, sowie dessen Rolle in der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Das Buch beleuchtet, wie das Mahnmal als Teil einer breiteren Geschichtspolitik fungiert und welche Herausforderungen es für das kollektive Gedächtnis und die Identität Deutschlands darstellt. Meyer bietet dabei einen kritischen Blick auf die Dynamiken zwischen Gedenken, Vergessen und der öffentlichen Aufarbeitung historischer Schuld.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2004
- KAR BEN PUB
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1985
- Pantheon
- Kartoniert
- 350 Seiten
- Erschienen 2017
- Hentrich und Hentrich Verla...




