
"Ein Ort, an den man gerne geht": Das Holocaust-Mahnmal und die deutsche Geschichtspolitik nach 1989
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Beschreibung
"Ein Ort, an den man gerne geht: Das Holocaust-Mahnmal und die deutsche Geschichtspolitik nach 1989" von Erik Meyer untersucht die Entwicklung und Bedeutung des Holocaust-Mahnmals in Berlin im Kontext der deutschen Erinnerungskultur nach der Wiedervereinigung. Meyer analysiert die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Debatten, die zur Errichtung des Denkmals führten, sowie dessen Rolle in der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit. Das Buch beleuchtet, wie das Mahnmal als Teil einer breiteren Geschichtspolitik fungiert und welche Herausforderungen es für das kollektive Gedächtnis und die Identität Deutschlands darstellt. Meyer bietet dabei einen kritischen Blick auf die Dynamiken zwischen Gedenken, Vergessen und der öffentlichen Aufarbeitung historischer Schuld.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- paperback
- 64 Seiten
- Erschienen 2004
- KAR BEN PUB
- Gebunden
- 222 Seiten
- Erschienen 2014
- Antaios Verlag
- hardcover
- 212 Seiten
- Erschienen 1985
- Pantheon
- Kartoniert
- 260 Seiten
- Erschienen 2018
- Allitera Verlag
- Gebunden
- 396 Seiten
- Erschienen 2012
- Wallstein Verlag