Die Krise der Medien
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Beschreibung
Die Bedeutung der Medien für die freiheitliche demokratische Ordnung, aber auch für das tägliche Leben ist evident. Umso wichtiger ist die Glaubwürdigkeit der Medien. Seit der Kölner Silvesternacht hat das Vertrauen in die Berichterstattung von Presse und Rundfunk dramatisch abgenommen, wofür die allerdings übertriebenen Vorwürfe der »Lückenpresse« und »Lügenpresse« stehen. Es existiert eine bedenkliche Entfremdung zwischen Medien und Rezipienten, kurz eine Krise der Medien. Mit den Gründen dieser Krise befasst sich anhand zahlreicher Beispiele das vorliegende Buch. Der Autor, der renommierte emeritierte Professor für Staatsrecht und Völkerrecht, Ingo von Münch, hat sich seit vielen Jahren mit den Grundrechten der freien Meinungsäußerung, der Informationsfreiheit und der Presse- und Rundfunkfreiheit in Forschung und Lehre beschäftigt, zuletzt in seinem Buch »Meinungsfreiheit gegen Political Correctness«. Das Fazit der »Krise der Medien«: ein Plädoyer für Information und gegen Bevormundung. von Münch, Ingo von
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Über den Autor
- Hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Kartoniert
- 508 Seiten
- Erschienen 2014
- Springer VS
- Kartoniert
- 200 Seiten
- Erschienen 2018
- Steidl Verlag
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- Hardcover
- 224 Seiten
- Erschienen 2013
- Routledge
- Hardcover
- 340 Seiten
- Erschienen 2007
- Holzhausen Verlag
- perfect
- 200 Seiten
- Erschienen 2024
- Brandes & Apsel
- Gebunden
- 288 Seiten
- Erschienen 2017
- Riva
- Kartoniert
- 229 Seiten
- Erschienen 2017
- Herbert von Halem Verlag
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- Westend