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Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien

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Kurzinformation
Sprache:
Deutsch
ISBN:
3412208078
Seitenzahl:
411
Auflage:
-
Erschienen:
2012-05-03
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Kunsthandel im Nationalsozialismus: Adolf Weinmüller in München und Wien

Adolf Weinmüller (1886-1958) betrieb seit 1921 eine Kunsthandlung in München und eröffnete 1936 - nachdem der jüdische Kunsthändler Hugo Helbing sein Auktionshaus hatte schließen müssen - das in den Folgejahren nahezu konkurrenzlose "Münchener Kunstversteigerungshaus Adolf Weinmüller". Zu seinem Kundenkreis gehörten NSDAP-Funktionäre wie Martin Bormann oder Händler wie die Galeristin Maria Almas-Dietrich, die gezielt Werke an Hitlers "Sonderauftrag Linz" vermittelte. Nach dem "Anschluss" Österreichs 1938 arisierte Adolf Weinmüller auch das Traditionshaus der jüdischen Kunsthändlerfamilie Kende in Wien. Nicht nur für die Provenienzforschung, auch für Forschungen zum Kunsthandel in der Zeit des Nationalsozialismus spielt Adolf Weinmüller eine wichtige Rolle. Seine Person und seine Aktivitäten zwischen 1936 und 1945 stehen im Zentrum dieses Bandes, der aus einem gemeinsamen Projekt des Münchener Kunstauktionshauses Neumeister und des Zentralinstituts für Kunstgeschichte München hervorgeht. von Hopp, Meike

Produktdetails

Einband:
Kartoniert
Seitenzahl:
411
Erschienen:
2012-05-03
Sprache:
Deutsch
EAN:
9783412208073
ISBN:
3412208078
Gewicht:
1001 g
Auflage:
-
Verwandte Sachgebiete:
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Über den Autor

Meike Hopp ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Staatlichen Graphischen Sammlungen München.


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