
Kein Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933–1941. Eine Auswahl
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Beschreibung
"Kein Recht, nirgends: Breslauer Tagebücher 1933–1941" ist eine Sammlung von Tagebucheinträgen des deutschen Juristen Willy Cohn. Diese Einträge bieten einen eindringlichen und persönlichen Einblick in das Leben eines jüdischen Bürgers in Breslau während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Tagebücher dokumentieren die zunehmende Entrechtung und Verfolgung der jüdischen Bevölkerung, beginnend mit der Machtergreifung Hitlers bis hin zu den ersten Jahren des Zweiten Weltkriegs. Cohn beschreibt sowohl die politischen Entwicklungen als auch den Alltag unter dem NS-Regime, einschließlich seiner eigenen Erfahrungen und Sorgen um seine Familie und Gemeinschaft. Die Aufzeichnungen enden kurz vor seiner Deportation und Ermordung im Jahr 1941, was den Text zu einem bewegenden Zeugnis dieser dunklen Epoche macht.
Produktdetails

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Über den Autor
- Hardcover -
- Erschienen 1996
- Aufbau
- hardcover
- 351 Seiten
- Erschienen 1987
- De Gruyter Saur
- audioCD -
- Erschienen 2010
- der Hörverlag
- hardcover -
- Erschienen 2002
- Propyläen
- Gebunden
- 407 Seiten
- Erschienen 2020
- Manesse Verlag
- Kartoniert
- 336 Seiten
- Erschienen 2022
- Metropol-Verlag
- hardcover
- 3700 Seiten
- Erschienen 2002
- Wallstein Verlag
- Gebunden
- 718 Seiten
- Erschienen 2014
- Rowohlt Buchverlag
- Kartoniert
- 862 Seiten
- Erschienen 2002
- FISCHER Taschenbuch
- Gebunden
- 159 Seiten
- Erschienen 2018
- Südverlag
- paperback
- 172 Seiten
- Erschienen 1995
- Hartung-Gorre