

Das Kapital im 21. Jahrhundert: Ausgezeichnet mit dem Preis 'Das politische Buch' 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung
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Beschreibung
"Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty, nicht von Stefan Lorenzer, ist ein einflussreiches Werk, das sich mit der Verteilung von Reichtum und Einkommen in den letzten Jahrhunderten beschäftigt. Piketty analysiert historische Daten und zeigt, dass die Ungleichheit in vielen Ländern seit dem 18. Jahrhundert zugenommen hat und sich im 21. Jahrhundert weiter verschärfen könnte, wenn keine politischen Maßnahmen ergriffen werden. Ein zentrales Argument des Buches ist, dass die Rendite auf Kapital tendenziell höher ist als das Wirtschaftswachstum, was zu einer Konzentration des Reichtums in den Händen weniger führt. Piketty plädiert für eine progressive globale Vermögenssteuer als Mittel zur Bekämpfung dieser Ungleichheit. Das Buch wurde für seine umfassende Datenerhebung und seine klare Darstellung komplexer ökonomischer Zusammenhänge gelobt und hat eine breite Debatte über wirtschaftliche Ungleichheit angestoßen. Es wurde mit dem Preis "Das politische Buch" 2015 der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgezeichnet.
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Über den Autor
Thomas Piketty, geb. 1971, ist Professor an der Pariser École d'economie. 2013 erhielt er den Yrjö Jahnsson Preis der European Economic Association. Sein Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" ist ein internationaler Bestseller.
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