Die Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers: Analyse einer Argumentationsfigur in der (Grundrechts-)Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Jus Publicum, Band 230)
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Beschreibung
Das Buch "Die Einschätzungsprärogative des Gesetzgebers: Analyse einer Argumentationsfigur in der (Grundrechts-)Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts" von Christian Bickenbach untersucht die rechtliche Figur der Einschätzungsprärogative, die dem Gesetzgeber im Rahmen seiner Entscheidungen zugestanden wird. Diese Prärogative betrifft insbesondere die Beurteilungsspielräume, die dem Gesetzgeber bei der Ausgestaltung von Gesetzen eingeräumt werden, vor allem im Kontext grundrechtlicher Fragestellungen. Bickenbach analysiert, wie das Bundesverfassungsgericht diese Argumentationsfigur in seiner Rechtsprechung verwendet und welche Auswirkungen dies auf die Balance zwischen gesetzgeberischer Freiheit und gerichtlicher Kontrolle hat. Das Werk beleuchtet dabei sowohl theoretische als auch praktische Aspekte und bietet eine umfassende Betrachtung der Wechselwirkung zwischen legislativer Entscheidungsmacht und verfassungsgerichtlicher Überprüfung.
Produktdetails
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Über den Autor
- Gebunden
- 508 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 486 Seiten
- Erschienen 2002
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 343 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Gebunden
- 612 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 668 Seiten
- Erschienen 2008
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 379 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 384 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Leinen
- 562 Seiten
- Erschienen 2001
- Mohr Siebeck
- hardcover
- 476 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck



