
Manierismus als Herrschaftspraxis. Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François Ier
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Beschreibung
"Manierismus als Herrschaftspraxis. Die Kunst der Politik und die Kunstpolitik am Hof von François Ier" von Christine Tauber untersucht die Wechselwirkungen zwischen Kunst und Politik während der Regierungszeit von König Franz I. von Frankreich im 16. Jahrhundert. Das Buch beleuchtet, wie der Manierismus, eine Kunstbewegung, die sich durch komplexe Kompositionen und stilisierte Formen auszeichnet, als Instrument der Macht und politischen Repräsentation genutzt wurde. Tauber analysiert die Rolle des Königs als Förderer der Künste und zeigt auf, wie künstlerische Projekte zur Stärkung seiner Autorität und zur Etablierung einer kulturellen Identität Frankreichs beitrugen. Durch die Untersuchung von Kunstwerken, Architekturprojekten und höfischen Festen wird deutlich, wie eng verflochten politische Strategien und ästhetische Entwicklungen in dieser Epoche waren.
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Über den Autor
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