Aus der Frühzeit europäischer Diplomatie
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Beschreibung
Das mittelalterliche Gesandtschaftswesen wird derzeit vielfach politik- und kulturgeschichtlich unter den Aspekten «Aussenpolitik», «Kommunikation» und «Netzwerke» erforscht. Weltliches und geistliches Gesandtschaftswesen werden meist unabhängig voneinander untersucht, obwohl es Hinweise auf eine gegenseitige Beeinflussung gibt. Ziel dieses Bandes ist es daher, durch die parallele Behandlung nach Verbindungen zwischen kirchlicher und weltlicher Gesandtentätigkeit zu suchen. Dabei sollen die spezifischen Funktionen von Gesandten als Inhaber von Herrschaftsrechten, als Vermittler und Informationsträger besonders unter sozial- und kommunikationsgeschichtlichen Fragestellungen betrachtet werden, um eine deutlichere Vorstellung des Gesamtphänomens im Hoch- und Spätmittelalter zu gewinnen. Nicht zuletzt soll so auch eine Einordnung der Diplomatie frühneuzeitlicher Staaten in das historische Kontinuum überregionaler Kommunikationsformen ermöglicht werden.
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Über den Autor
Claudia Zey, Professorin für Allgemeine Geschichte des Mittelalters an der Universität Zürich. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören die Entwicklung des päpstlichen Legatenwesens, die Bildungsgeschichte sowie die Bedeutung von Königinnen und Fürstinnen
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