Rechtsgeltung als institutionelles Projekt: Zur kulturellen Verortung eines rechtswissenschaftlichen Begriffs
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Beschreibung
"Rechtsgeltung als institutionelles Projekt: Zur kulturellen Verortung eines rechtswissenschaftlichen Begriffs" von Andreas Engelmann untersucht die Idee der Rechtsgeltung aus einer kulturwissenschaftlichen Perspektive. Engelmann argumentiert, dass Rechtsgeltung nicht nur ein abstraktes rechtstheoretisches Konzept ist, sondern auch tief in kulturellen und institutionellen Kontexten verwurzelt ist. Das Buch analysiert, wie rechtliche Normen und ihre Geltung durch soziale Institutionen geprägt werden und welche Rolle kulturelle Praktiken dabei spielen. Durch die Verbindung von Rechtstheorie mit kulturwissenschaftlicher Analyse bietet Engelmann neue Einsichten in das Verständnis von Recht und dessen gesellschaftlicher Relevanz.
Produktdetails
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Über den Autor
- Kartoniert
- 256 Seiten
- Erschienen 2016
- Klostermann, Vittorio
- Kartoniert
- 153 Seiten
- Erschienen 2022
- Nomos
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2021
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 345 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- paperback
- 288 Seiten
- Erschienen 2014
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Dorling Kindersley Verlag
- Gebunden
- 320 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- hardcover
- 406 Seiten
- Erschienen 2024
- Nomos
- Kartoniert
- 351 Seiten
- Erschienen 2018
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2015
- UTB



