
Selbstreferenz in der Kunst: Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante (Literatur – Kultur – Theorie, Band 29)
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Beschreibung
"Selbstreferenz in der Kunst: Formen und Funktionen einer ästhetischen Konstante" von Jill Thielsen untersucht die Rolle der Selbstreferentialität in verschiedenen Kunstformen. Das Buch analysiert, wie Künstler durch selbstbezügliche Techniken nicht nur ihre Werke reflektieren, sondern auch die Beziehung zwischen Kunst, Künstler und Betrachter hinterfragen. Thielsen beleuchtet unterschiedliche Manifestationen von Selbstreferenz in Literatur, bildender Kunst und anderen Medien und diskutiert deren ästhetische und theoretische Implikationen. Dabei wird deutlich, dass Selbstreferenz als konstantes Element künstlerischer Praxis fungiert, das sowohl zur Komplexität als auch zur Tiefe eines Werkes beiträgt.
Produktdetails

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Über den Autor
- paperback
- 464 Seiten
- Erschienen 1977
- Macmillan USA
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2008
- Passagen
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS
- hardcover
- 711 Seiten
- Erschienen 1993
- S. FISCHER
- Kartoniert
- 382 Seiten
- Erschienen 2021
- kopaed
- perfect
- 368 Seiten
- Erschienen 2007
- Campus Verlag
- paperback -
- Erschienen 2001
- CERF