
Jüdisches Leben in Lissa/Leszno
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Beschreibung
Die Stadt Lissa/Leszno im heutigen Polen galt als "Pflanzstätte" des Judentums. Hier wuchs auch Rabbiner Leo Baeck auf. Die Provinz Posen, zu der Lissa gehörte, war von 1793 bis 1920 preußisch, von 1920 bis 1939 polnisch, von 1939 bis 1945 von Nazideutschland okkupiert und nach 1945 wieder polnisch. Das Schicksal der Familien Metz und Sachs spiegelt im Kontext der deutsch-polnisch-jüdischen Beziehungen die Überlebenskämpfe der Juden und ihr religiöses Leben zwischen Traditionalismus und Reformjudentum wider. Anhand ihrer Geschichte stellt die Autorin dar, wie ein friedliches Miteinander von Mehrheitsgesellschaft und ethnischen und religiösen Minderheiten gelingen und auch zerstört werden kann. von Schmidt, Gesine
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Über den Autor
geboren in Oppeln/Opole, aufgewachsen in Hannover. Studium der Politologie und Germanistik an der FU Berlin, danach Lehrerin und Ausbilderin für das Lehramt. Recherchen über jüdisches Leben in Deutschland und Polen und über die Bürgerrechtsbewegung in der DDR. Sie lebt heute in Niedenstein.
- paperback
- 364 Seiten
- Erschienen 2011
- Passage-Verlag
- Gebunden
- 334 Seiten
- Erschienen 2019
- Transit
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 2021
- Droste Verlag GmbH
- hardcover
- 96 Seiten
- Erschienen 2009
- Bussert u. Stadeler
- Kartoniert
- 156 Seiten
- Erschienen 2004
- Metzler, Peter W.
- Gebundene Ausgabe -
- Erschienen 1988
- München, Aries,
- hardcover
- 229 Seiten
- Bleicher
- Kartoniert
- 189 Seiten
- Erschienen 2016
- mandelbaum verlag eG
- paperback
- 328 Seiten
- Erschienen 2006
- LIT
- perfect -
- Erschienen 1991
- VSA-Verlag