
Anatomie einer Denunzianten-Republik
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Beschreibung
Leben wir tatsächlich im "freiesten Staat deutscher Geschichte"? Der Germanist und Historiker Günter Scholdt hat daran erhebliche Zweifel. Sie gelten hinsichtlich elementarer Voraussetzungen einer lebenswerten Demokratie. Denn unser Rechts- tendiert zunehmend zum freiheitsbedrohenden Gesinnungsstaat. Im Zentrum des Buchs steht die Beschreibung einer skandalösen Paradoxie: Ein Staat, der sich in Tausenden öffentlicher Statements als Gegenentwurf zum Dritten Reich definiert, ist gleichzeitig zu einem Eldorado für Denunzianten verkommen. Die Funktionsanalyse eines solchen postdemokratischen Gesellschaftsdefekts möge Alternative jeglicher Couleur dazu anregen, sich für die Rückeroberung der Meinungsäußerungsfreiheit in diesem Lande einzusetzen. von Scholdt, Günter
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Über den Autor
Prof. Dr. Günter Scholdt: Bis zum Ruhestand 2011 Leiter des Saarbrücker Literaturarchivs Saar-Lor-Lux-Elsass. Wichtigste Veröffentlichungen: "Autoren über Hitler" (1993); "Die große Autorenschlacht. Weimars Literaten streiten über den Ersten Weltkrieg" (2015); "Literarische Musterung" (2017).
- Gebunden
- 324 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter Akademie Forschung
- Audio-CD -
- Erschienen 2014
- der Hörverlag
- Kartoniert
- 184 Seiten
- Erschienen 2010
- Oldenbourg Wissenschaftsverlag
- paperback
- 188 Seiten
- MV-History
- paperback
- 496 Seiten
- Erschienen 2019
- ARTHAUD
- Kartoniert
- 463 Seiten
- Erschienen 2016
- Das Neue Berlin
- Kartoniert
- 356 Seiten
- Erschienen 2013
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 709 Seiten
- Erschienen 2005
- C.H.Beck