
Macht und Moral des Schenkens: Staat und bürgerliche Mäzene vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart
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Beschreibung
„Macht und Moral des Schenkens: Staat und bürgerliche Mäzene vom späten 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart“ von Manuel Frey untersucht die komplexe Beziehung zwischen Schenken, Macht und Moral im Kontext staatlicher und privater Mäzenatentumspraktiken. Das Buch beleuchtet, wie sich die Rolle von Mäzenen seit dem späten 18. Jahrhundert entwickelt hat und welche sozialen, politischen und kulturellen Einflüsse dabei eine Rolle spielten. Frey analysiert das Spannungsfeld zwischen altruistischen Motiven und der Suche nach Einfluss sowie Ansehen durch Schenkungen. Dabei wird aufgezeigt, wie sich die Dynamik zwischen Staat und privaten Förderern im Laufe der Zeit verändert hat und welche Auswirkungen dies auf gesellschaftliche Strukturen hatte. Der Autor zieht historische Fallstudien heran, um zu verdeutlichen, wie das Geben als Instrument der Machtausübung genutzt wurde und wird, wobei sowohl positive als auch problematische Aspekte dieser Praxis beleuchtet werden.
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Über den Autor
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