
GeBorgte Identität: Star Trek als kulturindustrielle Selbstversicherung des technisierten Subjekts
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Beschreibung
"GeBorgte Identität: Star Trek als kulturindustrielle Selbstversicherung des technisierten Subjekts" von Andrea Zur Nieden untersucht die populäre Science-Fiction-Serie "Star Trek" und ihre Rolle als kulturelles Phänomen. Das Buch analysiert, wie "Star Trek" als Teil der Kulturindustrie fungiert und dabei hilft, das technisierte Subjekt in der modernen Gesellschaft zu reflektieren und zu stabilisieren. Zur Nieden beleuchtet die Art und Weise, wie die Serie Identitätsfragen thematisiert und den Zuschauern ermöglicht, sich mit technologischen Fortschritten auseinanderzusetzen. Dabei wird aufgezeigt, wie "Star Trek" sowohl Utopien als auch Dystopien entwirft, um gesellschaftliche Entwicklungen kritisch zu hinterfragen und gleichzeitig ein Gefühl von Kontinuität und Sicherheit in einer sich ständig wandelnden Welt zu bieten.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 224 Seiten
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