Zwischen Pädagogik und Politik
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Beschreibung
Wie stellt sich ein Bildungssystem auf politische, kulturelle und wirtschaftliche Extremsituationen ein? Diese Frage wird für ein vernachlässigtes Kapitel der schweizerischen Bildungsgeschichte, für die Zeit zwischen Weltwirtschaftskrise und 2. Weltkrieg, bearbeitet. Die zentralen Thesen, die hier vertreten werden, sind: Die Weltwirtschaftskrise bereitete den Boden für die nationale Erziehung als «mentales Verteidigungsprogramm» gegen die Bedrohung von aussen vor. «Geistige Landesverteidigung» war ein nationalpädagogisches Programm, das mit pädagogischen und kulturpolitischen Mitteln nicht nur die nachfolgende Generation, sondern die gesamte Bevölkerung auf den liberalen Staat zu verpflichten versuchte - mitunter auch mit unliberalen Mitteln. von Criblez, Lucien
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Über den Autor
Der Autor: Lucien Criblez wurde 1958 geboren; Studien in Pädagogik, Psychologie, Geschichte und Germanistik; in Heimerziehung, Jugendarbeit und Lehrerbildung tätig; seit 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pädagogik der Universität Bern, momentan in einem Nationalfondsprojekt zur Wirksamkeit der Lehrerbildung.
- paperback
- 320 Seiten
- Erschienen 2013
- Wochenschau Verlag
- Hardcover
- 248 Seiten
- Erschienen 2019
- Buchner, C.C.
- Taschenbuch
- 184 Seiten
- Erschienen 2020
- Beltz
- Hardcover
- 368 Seiten
- Erschienen 2021
- Verlag Handwerk und Technik
- Hardcover
- 176 Seiten
- Erschienen 2022
- Buchner, C.C.