Hirn mit Ei
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Beschreibung
Herbert Maurers Erkundungen der österreichischen und der Wiener Seele können als Überprüfung der historischen wie auch der aktuellen austria-kischen DNA gelesen werden: über den Beethovengang in Wien spazieren wir aus dem pannonischen Teil Österreichs - mit Erörterungen zur Kaffee-, Wienerlied-, Totenkult-Kultur - bis zur Schmalz- und Festspielkultur Richtung Westen. Der Autor widmet sich tagespolitischen Fragen ("berittene Polizei" u.ä.) und beschreibt mentalitätsspezifische Rituale wie das inszenierte Beten von Politikern ("Österreichs katholische Antwort auf die Krise") als Einübung in die Scheinheiligkeit; er singt ein Loblied auf die Typographie als "österreichische Einübung in die Distanz" und er untersucht die Differenz zwischen Schönheit und Eleganz der österreichischen Verfassung und dem Abartigen und Verdrängten der Verfassung des Österreichischen. von Maurer, Herbert
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Über den Autor
Herbert Maurer, geb. 1965 in Wien, studierte Altphilologie, Theologie und Sprachwissenschaften in Wien, Venedig, Köln, Bilbao und Jerevan. Lebt als Schriftsteller und Übersetzer (Italienisch, Armenisch, Altgriechisch etc.) in Wien.
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2017
- Hogrefe AG
- Hardcover
- 410 Seiten
- Erschienen 2017
- Beltz
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2010
- VAK Verlags GmbH
- Hardcover
- 180 Seiten
- Erschienen 2011
- Schlütersche
- Hardcover
- 125 Seiten
- Erschienen 1998
- Franz Steiner Verlag
- Hardcover
- 196 Seiten
- Erschienen 2022
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 348 Seiten
- Erschienen 2015
- Springer Spektrum