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Beschreibung
Im Fokus der Monographie stehen die Verbindungslinien zwischen Globalisierung und Literatur, die anhand zeitgenössischer französischsprachiger Romane nachgezeichnet werden. Dabei werden sozial- und kulturwissenschaftliche Globalisierungstheorien berücksichtigt. Entwickelt wird dazu ein Interpretationsmodell, in dessen Rahmen sowohl französische als auch frankophone Romane in ihrer Interrelation mit Globalisierungsprozessen gedeutet werden können. Dabei wird deutlich, auf welche Art und Weise literarische Texte Globalisierung reflektieren, wie die Literatur selbst an Globalisierungsprozessen teilhat und vor allem welche Funktionen sie im Zeitalter der Globalisierung zu übernehmen vermag. Die Untersuchung zeigt, wie wichtig die erinnerungskulturelle Funktion der Literatur im Globalen Zeitalter ist: Sie schafft explizit Gedächtnisorte für ehemals grundlegende Bestandteile einer nationalen Identität, die durch Beschleunigungs- und Modernisierungsprozesse in Vergessenheit geraten sind.
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Über den Autor
Julia Schütze hat an der Justus-Liebig-Universität Gießen Romanistik, Anglistik und Volkswirtschaftslehre studiert.
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