
Paradoxien des Zuschauens
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Beschreibung
Gegenstand dieses Buches ist die Art und Weise, in der der Zuschauer in zeitgenössischen Theaterformen »eine Rolle spielt«. Seit Brecht rückt das Publikum immer mehr in den Fokus theatraler Praxis. Es wird zum »aktiven Zuschauer«, der Distanz zum Geschehen auf der Bühne herstellt, es kritisch betrachtet und hinterfragt. Das sogenannte postdramatische Theater macht den Zuschauer oft sogar zum Teilnehmer und verlangt ihm damit eine neue Form der Offenheit ab: Durch seine Präsenz in der performativen Live-Situation wird er zum Co-Autor des Dargestellten. Das Stück trägt so zur Selbsterfahrung und Selbstbefragung aller Beteiligten bei. von Deck, Jan
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Über den Autor
Jan Deck ist Politikwissenschaftler, lebt in Frankfurt/Main und arbeitet als freier Dramaturg, Regisseur und Kurator, u.a. als Gründungsmitglied der Performancegruppe »profikollektion« und bei dem postmigrantischen Ensemble »theaterperipherie«. Seit über zehn Jahren arbeitet er für den hessischen Landesverband »laPROF«, seine Schwerpunkte sind Lobbyarbeit, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie Veranstaltungen. Er ist Mitglied verschiedener Juries und Beiräte, kuratiert Tagungen, Festivals und Labore. Als Herausgeber und Autor beschäftigt er sich mit verschiedenen Aspekten von Kunst und Gesellschaft.Angelika Sieburg arbeitet als Schauspielerin mit unterschiedlichen Kooperationspartnern als »Wu Wei Theater Frankfurt«, dessen künstlerische Leitung sie sich mit Andreas Wellano teilt. Sie ist Vorsitzende des Landesverbandes Professionelle Freie Darstellende Künste Hessen (laPROF).
- Kartoniert
- 136 Seiten
- Erschienen 2020
- G. P. Probst Verlag
- Kartoniert
- 296 Seiten
- Erschienen 2021
- Herbert von Halem Verlag
- paperback
- 226 Seiten
- Erschienen 1998
- Suhrkamp
- Hardcover
- 214 Seiten
- Erschienen 1986
- Suhrkamp
- hardcover -
- Bci
- paperback
- 208 Seiten
- Erschienen 2003
- Vincentz Network
- hardcover
- 152 Seiten
- Erschienen 2020
- Verlag Ralf Liebe
- paperback
- 160 Seiten
- Erschienen 2008
- Passagen