Der Wohlfahrtsstaat: Ende einer Illusion
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Beschreibung
"Der Wohlfahrtsstaat: Ende einer Illusion" von Gerd Habermann ist eine kritische Analyse des modernen Wohlfahrtsstaates. Habermann argumentiert, dass der Wohlfahrtsstaat, der ursprünglich geschaffen wurde, um soziale Sicherheit und Gerechtigkeit zu fördern, zunehmend ineffizient und unbezahlbar geworden ist. Er beleuchtet die wirtschaftlichen und sozialen Folgen eines überbordenden Sozialstaats und diskutiert die negativen Anreize, die durch umfangreiche staatliche Eingriffe entstehen können. Habermann plädiert für eine Rückkehr zu mehr Eigenverantwortung und weniger staatlicher Kontrolle, um nachhaltige Lösungen für soziale Probleme zu finden. Dabei stellt er auch alternative Modelle vor, die auf individuellen Freiheiten und marktwirtschaftlichen Prinzipien basieren.
Produktdetails
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Über den Autor
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- Gebunden
- 354 Seiten
- Erschienen 2001
- Metropolis
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