Verbrechensbekämpfung und soziale Ausgrenzung im nationalsozialistischen Köln
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Beschreibung
Der "Kampf" gegen "Verbrecher" und gesellschaftliche Randgruppen war ein wichtiges Politikfeld des NS-Regimes. Das Buch zeigt am Beispiel Kölns, welche Bedeutung "Verbrechensbekämpfung " und soziale Ausgrenzung für die Herausbildung der nationalsozialistischen "Volksgemeinschaft" hatten und welche Rolle Kriminalpolizei und Strafjustiz in der NS-Diktatur spielten. Es untersucht das Verhältnis der Bevölkerung zur NS-Kriminalpolitik, beleuchtet die Perspektive der Betroffenen und wirft einen genaueren Blick auf die verschiedenen Formen von Kriminalität im "Dritten Reich". von Roth, Thomas
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Über den Autor
Thomas Roth, Studium der Geschichte, Soziologie und Geographie, Promotion 2007 an der Universität zu Köln mit vorliegender Arbeit. Als Historiker tätig im Bereich Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Projektentwicklung, wissenschaftliche Recherche und Lektorat, seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter des NS-Dokumentationszentrums Köln. Forschungsschwerpunkte: Polizei-, Justiz-, Kriminalitäts- und NS-Geschichte.