Völkermord als Staatsgeheimnis: Vom Wissen über die "Endlösung der Judenfrage" im Dritten Reich
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Beschreibung
"Völkermord als Staatsgeheimnis: Vom Wissen über die 'Endlösung der Judenfrage' im Dritten Reich" von Alfred de Zayas untersucht die Geheimhaltung und das Ausmaß des Wissens über den Holocaust innerhalb des nationalsozialistischen Deutschlands. De Zayas analysiert, wie die systematische Vernichtung der jüdischen Bevölkerung Europas als streng gehütetes Staatsgeheimnis behandelt wurde und welche Informationen der deutschen Bevölkerung sowie internationalen Gemeinschaft zugänglich waren. Durch die Untersuchung von Dokumenten, Zeitzeugenberichten und historischen Analysen beleuchtet das Buch die Mechanismen der Verschleierung und Desinformation, die es ermöglichten, den Völkermord weitgehend im Verborgenen durchzuführen. Dabei wird auch auf die Verantwortung von Individuen und Institutionen eingegangen, die trotz ihres Wissens oder Verdachts nicht handelten.
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Über den Autor
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