
Oskar Wälterlin und sein Theater der Menschlichkeit
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Beschreibung
Mit seinem Inszenierungsstil des »Humanistischen Realismus« hat Oskar Wälterlin das gesamte deutschsprachige Theater im 20. Jahrhundert beeinflusst. Nach Stationen am Theater Basel und der Oper Frankfurt übernahm Wälterlin 1938 die Leitung des Zürcher Schauspielhauses, dem bedeutendsten Stützpunkt deutschsprachigen Exiltheaters außerhalb des nationalsozialistischen Machtbereichs. Hier kamen zahlreiche Ur- bzw. deutschsprachige Erstaufführungen von Stücken heraus, die im Dritten Reich verboten waren. Zu Wälterlins Ensemble zählten Schauspieler wie Therese Giehse, Leonard Steckel oder Wolfgang Langhoff sowie nach dem Krieg Gustav Knuth, Will Quadflieg oder Brigitte Horney. Autoren wie Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt gelang mit Wälterlins Inszenierungen der Durchbruch. Dieses Buch erzählt auf lebendige Weise die Biografie eines großen Humanisten, der mit Leib und Seele Theatermann war.
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Über den Autor
- Kartoniert
- 1197 Seiten
- Erschienen 2021
- Mitteldeutscher Verlag
- Leinen
- 853 Seiten
- Erschienen 1982
- S. FISCHER
- Hardcover
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- 535 Seiten
- Erschienen 2017
- Alexander
- Hardcover
- 332 Seiten
- Erschienen 2009
- blumenbar Verlag
- Gebunden
- 506 Seiten
- Erschienen 2005
- Verlag Der Autoren