
Dramaturgie ohne Publikum: Lessings Dramentheorie und die zeitgenössische Rezeption von "Minna von Barnhelm" und "Emilia Galotti". Ein Beitrag zur ... Publikums (Kölner Germanistische Studien)
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Beschreibung
Das Buch "Dramaturgie ohne Publikum" von Wulf Rüskamp untersucht die Dramentheorie von Gotthold Ephraim Lessing und deren Umsetzung in seinen Werken "Minna von Barnhelm" und "Emilia Galotti". Rüskamp analysiert, wie Lessings Ideen zur Dramaturgie und zum Theater seiner Zeit im Kontrast zu modernen Aufführungen stehen. Ein zentraler Aspekt des Buches ist die zeitgenössische Rezeption dieser Werke und die Frage, wie sich das Verhältnis zwischen Bühne und Publikum verändert hat. Rüskamp beleuchtet dabei insbesondere, inwiefern Lessings Theorien heute noch relevant sind und wie sie in aktuellen Inszenierungen interpretiert werden. Das Werk bietet einen tiefgehenden Einblick in die Wechselbeziehung zwischen dramatischer Theorie und praktischer Theateraufführung im Wandel der Zeit.
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