
Die Polyvagal-Theorie: Neurophysiologische Grundlagen der Therapie. Emotionen, Bindung, Kommunikation & ihre Entstehung
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Beschreibung
Es scheint, dass es eine Verwechslung bezüglich des Autors gibt. "Die Polyvagal-Theorie: Neurophysiologische Grundlagen der Therapie" wurde von Stephen W. Porges verfasst, nicht von Bessel van der Kolk. Das Buch befasst sich mit der Polyvagal-Theorie, die erklärt, wie das autonome Nervensystem und insbesondere der Vagusnerv unsere emotionalen Reaktionen und sozialen Interaktionen beeinflussen. Porges beschreibt, wie unterschiedliche physiologische Zustände unser Verhalten und unsere Fähigkeit zur Bindung und Kommunikation prägen. Die Theorie bietet Einblicke in die Behandlung von Traumata und psychischen Störungen, indem sie die Bedeutung sicherer sozialer Verbindungen für die Heilung betont. Das Buch richtet sich vor allem an Therapeuten und Fachleute im Bereich der Psychotherapie und Neurowissenschaften.
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Über den Autor
Stephen W. Porges, Ph.D., ist "Distinguished University Scientist" am Kinsey Institute der Indiana University Bloomington und Professor für Psychiatrie an der University of North Carolina. Die von ihm entwickelte Polyvagal-Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen sowie Erkenntnisse zu Symptomen zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen.
- Kartoniert
- 236 Seiten
- Erschienen 2021
- G. P. Probst Verlag
- paperback
- 304 Seiten
- Erschienen 2008
- dgvt-Verlag
- Hardcover
- 310 Seiten
- -
- Hardcover
- 264 Seiten
- Erschienen 1977
- De Gruyter
- Kartoniert
- 245 Seiten
- Erschienen 2017
- W. Kohlhammer GmbH
- Gebunden
- 572 Seiten
- Erschienen 2022
- Klett-Cotta
- Kartoniert
- 226 Seiten
- Erschienen 2018
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 806 Seiten
- Erschienen 2008
- Hogrefe Verlag
- Kartoniert
- 412 Seiten
- Erschienen 2012
- Arbor
- Klappenbroschur
- 373 Seiten
- Erschienen 2023
- Schattauer
- paperback
- 350 Seiten
- Springer VS
- paperback
- 366 Seiten
- Erschienen 2006
- Psychology Press
- Kartoniert
- 366 Seiten
- Erschienen 2001
- Psychosozial-Verlag