
Totschweigen und Skandalisieren: Was Journalisten über ihre eigenen Fehler denken (edition medienpraxis)
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Beschreibung
"Totschweigen und Skandalisieren: Was Journalisten über ihre eigenen Fehler denken" von Hans Mathias Kepplinger ist ein tiefgreifendes Werk, das die Medienbranche und ihre Verantwortung gegenüber der Gesellschaft untersucht. Das Buch analysiert, wie Journalisten mit ihren Fehlern umgehen, ob sie diese ignorieren oder skandalisieren, und welche Auswirkungen dies auf die öffentliche Meinung hat. Es bietet einen Einblick in die Mechanismen der Medienberichterstattung und zeigt auf, wie diese oft durch subjektive Wahrnehmungen und Vorurteile beeinflusst wird. Kepplinger argumentiert, dass eine ehrliche Auseinandersetzung mit Fehlern zu mehr Transparenz führen und das Vertrauen in die Medien stärken könnte.
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Über den Autor
Hans Mathias Kepplinger, Prof. em. Dr., geb. 1943, hat in Mainz, München und Berlin Politikwissenschaft, Geschichte und Publizistikwissenschaft studiert, 1970 im Fach Politikwissenschaft promoviert und sich 1977 mit der venia legendi für Publizistikwissenschaft habilitiert. Er war von 1982 bis 2011 Professor für Empirische Kommunikationsforschung an der Universität Mainz, Leiter des Instituts für Publizistik, Dekan und Mitglied des Senats.Seine Forschungsschwerpunkte sind das Verhältnis von erkennbarer Realität, medialer Realitätsdarstellung und Realitätswahrnehmung der Bevölkerung; das Selbstverständnis und die Arbeitsweise von Journalisten; die Kommunikation in Konflikten, Krisen und Skandalen sowie die Wirkung von Medienberichten auf die Protagonisten der Berichterstattung ("Reziproke Effekte").Kepplinger war Gastwissenschaftler an der UC Berkeley, der Harvard University, der University of Illinois sowie den Universitäten in Tunis, Lugano, Luzern und Zürich. Er ist Autor von mehr als 300 wissenschaftlichen Aufsätzen und 30 Büchern und wurde 2011 mit dem "Theory Award" des Media Tenor sowie 2012 mit dem "Helen Dinerman Award" der World Association of Public Opinion Research ausgezeichnet. 2015 wurde er zum "Fellow" der International Communication Association ernannt.
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