
Das Wertfreiheitsideal in der Sozialen Erkenntnistheorie: Objektivität, Pluralismus und das Beispiel Frauengesundheitsforschung (Epistemische Studien)
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Beschreibung
"Das Wertfreiheitsideal in der Sozialen Erkenntnistheorie: Objektivität, Pluralismus und das Beispiel Frauengesundheitsforschung" von Anke Büter untersucht die Rolle von Werten in der wissenschaftlichen Forschung, insbesondere in den Sozialwissenschaften. Das Buch hinterfragt das traditionelle Ideal der Wertfreiheit und argumentiert für eine epistemische Perspektive, die sowohl objektiv als auch pluralistisch ist. Büter diskutiert, wie Werte unweigerlich in den wissenschaftlichen Prozess einfließen und wie diese Einflüsse konstruktiv genutzt werden können, um die Forschung zu bereichern. Ein besonderer Fokus liegt auf der Frauengesundheitsforschung als Fallstudie, um zu zeigen, wie unterschiedliche Werte und Perspektiven zu einem umfassenderen Verständnis führen können. Durch die Analyse dieser Themen leistet das Buch einen Beitrag zur Debatte über Objektivität und Pluralismus in der Wissenschaftstheorie.
Produktdetails

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Über den Autor
- hardcover
- 472 Seiten
- Campus
- paperback
- 548 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2001
- Campus Verlag
- paperback
- 293 Seiten
- Erschienen 2003
- Hogrefe AG
- paperback
- 467 Seiten
- Erschienen 2024
- Brill | Schöningh
- Kartoniert
- 308 Seiten
- Erschienen 2017
- Suhrkamp Verlag
- Gebunden
- 535 Seiten
- Erschienen 2019
- Brill | Schöningh