Hannah Arendt - Von der Banalität des Bösen: O-Ton Wissenschaft
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Beschreibung
"Von der Banalität des Bösen" ist ein Werk, das sich mit den philosophischen Überlegungen von Hannah Arendt beschäftigt, insbesondere im Kontext des Eichmann-Prozesses in Jerusalem. Arendt untersucht die Natur des Bösen und argumentiert, dass schreckliche Taten nicht immer von fanatischen oder psychopathischen Individuen begangen werden, sondern oft von gewöhnlichen Menschen, die gedankenlos bürokratische Pflichten erfüllen. Der Begriff "Banalität des Bösen" beschreibt diese erschreckende Normalität und Gedankenlosigkeit, die zu grausamen Handlungen führen kann. Das Buch reflektiert über moralische Verantwortung und individuelle Urteilsfähigkeit in totalitären Systemen. Karl Jaspers' Beitrag ergänzt Arendts Gedanken durch seine eigenen philosophischen Einsichten und setzt sich kritisch mit ihren Thesen auseinander.
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Über den Autor
- Hardcover
- 208 Seiten
- Erschienen 2011
- Piper
- Kartoniert
- 384 Seiten
- Erschienen 2012
- Piper Taschenbuch
- Gebunden
- 336 Seiten
- Erschienen 1997
- Carl Hanser
- Gebunden
- 475 Seiten
- Erschienen 2013
- Hogrefe AG
- paperback
- 740 Seiten
- Erschienen 2025
- Duncker & Humblot
- hardcover
- 527 Seiten
- Erschienen 2013
- Campus Verlag
- Kartoniert
- 474 Seiten
- Erschienen 1996
- Meiner, F
- perfect
- 222 Seiten
- Erschienen 2025
- Narr Francke Attempto
- Kartoniert
- 782 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 117 Seiten
- Erschienen 2009
- Meiner, F




