
Hannah Arendt - Von der Banalität des Bösen: O-Ton Wissenschaft
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Beschreibung
"Von der Banalität des Bösen" ist ein Werk, das sich mit den philosophischen Überlegungen von Hannah Arendt beschäftigt, insbesondere im Kontext des Eichmann-Prozesses in Jerusalem. Arendt untersucht die Natur des Bösen und argumentiert, dass schreckliche Taten nicht immer von fanatischen oder psychopathischen Individuen begangen werden, sondern oft von gewöhnlichen Menschen, die gedankenlos bürokratische Pflichten erfüllen. Der Begriff "Banalität des Bösen" beschreibt diese erschreckende Normalität und Gedankenlosigkeit, die zu grausamen Handlungen führen kann. Das Buch reflektiert über moralische Verantwortung und individuelle Urteilsfähigkeit in totalitären Systemen. Karl Jaspers' Beitrag ergänzt Arendts Gedanken durch seine eigenen philosophischen Einsichten und setzt sich kritisch mit ihren Thesen auseinander.
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Über den Autor
- Gebunden
- 256 Seiten
- Erschienen 2008
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- Kartoniert
- 61 Seiten
- Erschienen 2006
- TVZ Theologischer Verlag
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- Erschienen 2002
- Psychosozial-Verlag
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- 256 Seiten
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- 256 Seiten
- Erschienen 1984
- Rowohlt Taschenbuch
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- Brill | Fink
- hardcover
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- Sauerländer Düsseldorf
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2008
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