Gesamtverfassung: Das Verfassungsdenken Helmut Ridders (Staatsverständnisse)
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Beschreibung
"Gesamtverfassung: Das Verfassungsdenken Helmut Ridders" von Tim Wihl ist eine detaillierte Untersuchung der verfassungstheoretischen Ansichten des deutschen Rechtswissenschaftlers Helmut Ridder. Ridder, bekannt für seine kritische Auseinandersetzung mit dem bundesdeutschen Verfassungsrecht, vertrat die Auffassung, dass das Grundgesetz nicht nur als juristisches Dokument, sondern als lebendiger Ausdruck gesellschaftlicher Werte und politischer Prozesse verstanden werden sollte. In diesem Buch analysiert Wihl Ridders Ansatz, der eine enge Verbindung zwischen Recht und Politik postuliert und die Notwendigkeit betont, rechtliche Normen im Kontext sozialer Gerechtigkeit und demokratischer Partizipation zu interpretieren. Wihl beleuchtet dabei Ridders Einfluss auf das moderne Verfassungsdenken in Deutschland und diskutiert die Relevanz seiner Ideen in aktuellen verfassungsrechtlichen Debatten.
Produktdetails
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Über den Autor
- paperback
- 259 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 209 Seiten
- Erschienen 2016
- Nomos
- Kartoniert
- 127 Seiten
- Erschienen 2019
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 264 Seiten
- Erschienen 2000
- Nomos
- hardcover
- 765 Seiten
- Erschienen 2024
- Mohr Siebeck
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 1978
- University of Chicago Press
- hardcover
- 695 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck




