
Gesamtverfassung: Das Verfassungsdenken Helmut Ridders (Staatsverständnisse)
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Beschreibung
"Gesamtverfassung: Das Verfassungsdenken Helmut Ridders" von Tim Wihl ist eine detaillierte Untersuchung der verfassungstheoretischen Ansichten des deutschen Rechtswissenschaftlers Helmut Ridder. Ridder, bekannt für seine kritische Auseinandersetzung mit dem bundesdeutschen Verfassungsrecht, vertrat die Auffassung, dass das Grundgesetz nicht nur als juristisches Dokument, sondern als lebendiger Ausdruck gesellschaftlicher Werte und politischer Prozesse verstanden werden sollte. In diesem Buch analysiert Wihl Ridders Ansatz, der eine enge Verbindung zwischen Recht und Politik postuliert und die Notwendigkeit betont, rechtliche Normen im Kontext sozialer Gerechtigkeit und demokratischer Partizipation zu interpretieren. Wihl beleuchtet dabei Ridders Einfluss auf das moderne Verfassungsdenken in Deutschland und diskutiert die Relevanz seiner Ideen in aktuellen verfassungsrechtlichen Debatten.
Produktdetails

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Über den Autor
- Kartoniert
- 533 Seiten
- Erschienen 2021
- C.H.Beck
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 576 Seiten
- Erschienen 1978
- University of Chicago Press
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- paperback
- 849 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 314 Seiten
- Erschienen 2019
- CEP Europäische Verlagsanstalt
- paperback
- 170 Seiten
- Erschienen 2024
- BoD – Books on Demand
- hardcover
- 3184 Seiten
- Erschienen 2014
- Heymanns, Carl
- Kartoniert
- 688 Seiten
- Erschienen 2012
- Suhrkamp Verlag
- Kartoniert
- 272 Seiten
- Erschienen 2017
- Promedia
- paperback
- 486 Seiten
- Erschienen 2009
- C.H.Beck