Gesamtverfassung: Das Verfassungsdenken Helmut Ridders (Staatsverständnisse)
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Beschreibung
"Gesamtverfassung: Das Verfassungsdenken Helmut Ridders" von Tim Wihl ist eine detaillierte Untersuchung der verfassungstheoretischen Ansichten des deutschen Rechtswissenschaftlers Helmut Ridder. Ridder, bekannt für seine kritische Auseinandersetzung mit dem bundesdeutschen Verfassungsrecht, vertrat die Auffassung, dass das Grundgesetz nicht nur als juristisches Dokument, sondern als lebendiger Ausdruck gesellschaftlicher Werte und politischer Prozesse verstanden werden sollte. In diesem Buch analysiert Wihl Ridders Ansatz, der eine enge Verbindung zwischen Recht und Politik postuliert und die Notwendigkeit betont, rechtliche Normen im Kontext sozialer Gerechtigkeit und demokratischer Partizipation zu interpretieren. Wihl beleuchtet dabei Ridders Einfluss auf das moderne Verfassungsdenken in Deutschland und diskutiert die Relevanz seiner Ideen in aktuellen verfassungsrechtlichen Debatten.
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Über den Autor
- Gebunden
- 1988 Seiten
- Erschienen 2018
- Springer VS
- Gebunden
- 310 Seiten
- Erschienen 2019
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 323 Seiten
- Erschienen 2006
- Vandenhoeck & Ruprecht
- Gebunden
- 1429 Seiten
- Erschienen 2022
- C.H.Beck
- Hardcover
- 608 Seiten
- Erschienen 2024
- Thieme
- Kartoniert
- 553 Seiten
- Erschienen 2022
- Facultas
- paperback
- 919 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- paperback
- 849 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- paperback
- 184 Seiten
- Erschienen 2017
- C.H.Beck
- Gebunden
- 853 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- hardcover
- 3184 Seiten
- Erschienen 2014
- Heymanns, Carl
- paperback
- 150 Seiten
- Erschienen 2016
- CreateSpace Independent Pub...
- Kartoniert
- 212 Seiten
- Erschienen 2021
- Nomos
- Kartoniert
- 56 Seiten
- Erschienen 2018
- Passagen
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomen Verlag




