
Kulturgutzerstörung
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Beschreibung
Ideologisch motivierte Zerstörungen des Kulturerbes, insbesondere durch nicht-staatliche Gewaltakteure, stellen Errungenschaften des internationalen Kulturgüterrechts infrage. Angesichts der Zunahme von identitätszerstörenden kulturellen Säuberungen, Staatszerfall und fundamentalistischer Gewalt analysiert die Abhandlung die rechtlichen und politischen Herausforderungen der UNO. Es wird für eine neue Sichtweise des Kulturgüterschutzes als Querschnittsmaterie von humanitärem Völkerrecht, Menschenrechten, Völkerstrafrecht und Staatenverantwortung plädiert. Im Zuge der neuen UNESCO-Strategie zu Kultur in bewaffneten Konflikten werden kulturelle Schutzinterventionen als Element der Friedenssicherung sowie Maßnahmen gegen den Handel mit Blutkunst aus Kriegsgebieten untersucht. Dem Mandat des UNESCO-Chair in International Relations entsprechend wird der Respekt für kulturelle Vielfalt und kulturelle Werte als sicherheitsrelevant erachtet. von Schorlemer, Sabine von
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Über den Autor
- Leinen
- 552 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 180 Seiten
- Erschienen 2015
- vdf Hochschulvlg
- Gebunden
- 344 Seiten
- Erschienen 2017
- Hirmer
- Gebunden
- 451 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- perfect
- 494 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- hardcover
- 104 Seiten
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- Sandstein Kommunikation
- hardcover
- 155 Seiten
- Erschienen 2005
- Rheinisches Landesmuseum Trier
- hardcover
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Berghahn Books
- Kartoniert
- 452 Seiten
- Erschienen 2011
- Franz Steiner Verlag
- paperback
- 124 Seiten
- Erschienen 2011
- Schnell & Steiner
- Kartoniert
- 120 Seiten
- Erschienen 2014
- Schnell & Steiner