
Kulturgutzerstörung
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Beschreibung
Ideologisch motivierte Zerstörungen des Kulturerbes, insbesondere durch nicht-staatliche Gewaltakteure, stellen Errungenschaften des internationalen Kulturgüterrechts infrage. Angesichts der Zunahme von identitätszerstörenden kulturellen Säuberungen, Staatszerfall und fundamentalistischer Gewalt analysiert die Abhandlung die rechtlichen und politischen Herausforderungen der UNO. Es wird für eine neue Sichtweise des Kulturgüterschutzes als Querschnittsmaterie von humanitärem Völkerrecht, Menschenrechten, Völkerstrafrecht und Staatenverantwortung plädiert. Im Zuge der neuen UNESCO-Strategie zu Kultur in bewaffneten Konflikten werden kulturelle Schutzinterventionen als Element der Friedenssicherung sowie Maßnahmen gegen den Handel mit Blutkunst aus Kriegsgebieten untersucht. Dem Mandat des UNESCO-Chair in International Relations entsprechend wird der Respekt für kulturelle Vielfalt und kulturelle Werte als sicherheitsrelevant erachtet. von Schorlemer, Sabine von
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Über den Autor
- Gebunden
- 640 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Leinen
- 552 Seiten
- Erschienen 2018
- C.H.Beck
- Kartoniert
- 1176 Seiten
- Erschienen 2020
- Nomos
- Gebunden
- 451 Seiten
- Erschienen 2013
- De Gruyter
- perfect
- 494 Seiten
- Erschienen 2024
- De Gruyter
- hardcover
- 316 Seiten
- Erschienen 2000
- Wasmuth Verlag GmbH
- paperback
- 650 Seiten
- Böhlau
- hardcover
- 155 Seiten
- Erschienen 2005
- Rheinisches Landesmuseum Trier
- hardcover
- 254 Seiten
- Erschienen 2022
- Berghahn Books