Zum normativen Begriff der Volkssouveränität
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Beschreibung
Volkssouveränität wird hier als einer der fundamentalen Begriffe des modernen Rechts verstanden. Die gegenwärtige Literatur wird allerdings vor allem von einer soziologischen Einsicht dominiert, die sie entweder auf ein bloßes Motivationsproblem oder auf ein Verfahren reduziert. Im Gegensatz dazu lässt sich Volkssouveränität als eine rechtsphilosophische Antwort auf die Frage nach der Legitimität des Rechts normativ begründen. Zunächst wird die Frage erörtert, welche möglichen Funktionen der Begriff der Volkssouveränität im Recht haben kann. Der zweite Teil der Studie beinhaltet dann vor allem eine begriffsgeschichtliche Untersuchung der Volkssouveränität nach spätmittelalterlichen (Thomas von Aquin, Marsilius von Padua und Wilhelm von Ockham) und modernen (Jean Bodin, Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jacques Rousseau) philosophischen Einsichten. von Matos, Saulo de
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Über den Autor
- Gebunden
- 160 Seiten
- Erschienen 2022
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 418 Seiten
- Erschienen 2010
- Nomos
- paperback
- 425 Seiten
- Erschienen 2023
- Duncker & Humblot
- Kartoniert
- 206 Seiten
- Erschienen 2016
- GHV
- Gebunden
- 408 Seiten
- Erschienen 2006
- Open University Press
- Gebunden
- 244 Seiten
- Erschienen 2001
- De Gruyter Akademie Forschung




