
Zum normativen Begriff der Volkssouveränität
Kurzinformation



inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Volkssouveränität wird hier als einer der fundamentalen Begriffe des modernen Rechts verstanden. Die gegenwärtige Literatur wird allerdings vor allem von einer soziologischen Einsicht dominiert, die sie entweder auf ein bloßes Motivationsproblem oder auf ein Verfahren reduziert. Im Gegensatz dazu lässt sich Volkssouveränität als eine rechtsphilosophische Antwort auf die Frage nach der Legitimität des Rechts normativ begründen. Zunächst wird die Frage erörtert, welche möglichen Funktionen der Begriff der Volkssouveränität im Recht haben kann. Der zweite Teil der Studie beinhaltet dann vor allem eine begriffsgeschichtliche Untersuchung der Volkssouveränität nach spätmittelalterlichen (Thomas von Aquin, Marsilius von Padua und Wilhelm von Ockham) und modernen (Jean Bodin, Thomas Hobbes, John Locke und Jean-Jacques Rousseau) philosophischen Einsichten. von Matos, Saulo de
Produktdetails

So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- Gebunden
- 349 Seiten
- Erschienen 2017
- Anderwelt Verlag
- paperback
- 112 Seiten
- Erschienen 1998
- LIT
- paperback
- 548 Seiten
- Erschienen 1997
- De Gruyter
- paperback
- 139 Seiten
- Karbon Kitaplar
- hardcover
- 292 Seiten
- Erschienen 2003
- BoD – Books on Demand
- Kartoniert
- 410 Seiten
- Erschienen 2013
- Nomos
- Kartoniert
- 232 Seiten
- Erschienen 2021
- Dietz, J.H.W., Nachf.
- Kartoniert
- 424 Seiten
- Erschienen 2016
- Springer VS