Erinnerungskulturen post-imperialer Nationen
Kurzinformation
inkl. MwSt. Versandinformationen
Artikel zZt. nicht lieferbar
Artikel zZt. nicht lieferbar

Beschreibung
Sieben Nationen gaben nach 1945 ihre Kolonien auf. Dieses Erlebnis prägte deren Erinnerungskulturen, die hier von Wissenschaftlern dieser Nationen untersucht werden: John Darwin (Oxford), Großbritannien, Gert Oostindie (Leiden), Niederlande, Pedro Monaville (U. of Michigan), Belgien, Erice Savarese (Nizza), Frankreich, Antonio Costa Pinto (Lissabon), Portugal, Nicola Labanca (Siena), Italien und Takashi Fujitani (U. of Toronto), Japan. Sie trafen sich zu einer Konferenz in Heidelberg, die von der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, gefördert wurde. Die Gesamtschau in der Schlussdiskussion wurde von Aleida Assmann (Konstanz) und Partha S. Ghosh (Jawharlal Nehru University, New Delhi) eingeleitet. Die Reaktion auf den Verlust der kolonialen Imperien war zumeist durch eine langanhaltende Verschwörung des Schweigens gekennzeichnet. Begegnungen mit Immigranten aus den Ex-Kolonien waren für viele der Nationen bedeutsam. In jüngster Zeit gibt es Anzeichen für eine transnationale Sensibilität der Erinnerungskulturen. Mit Beiträgen von: John Darwin, Gert Oostindie, Pedro Monaville, Erice Savarese, Antonio Costa Pinto, Nicola Labanca und Takashi Fujitani.
Produktdetails
So garantieren wir Dir zu jeder Zeit Premiumqualität.
Über den Autor
- hardcover
- 222 Seiten
- Erschienen 2008
- Klartext
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- Kartoniert
- 350 Seiten
- Erschienen 2017
- Hentrich und Hentrich Verla...
- perfect
- 485 Seiten
- Erschienen 1999
- Vandenhoeck & Ruprecht
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- hardcover
- 288 Seiten
- Erschienen 2006
- Verlag Herder
- hardcover
- 188 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge
- Kartoniert
- 357 Seiten
- Erschienen 2000
- Brill | Fink
- hardcover
- 164 Seiten
- Erschienen 2007
- Wallstein Verlag




