
Erinnerungskulturen post-imperialer Nationen
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Beschreibung
Sieben Nationen gaben nach 1945 ihre Kolonien auf. Dieses Erlebnis prägte deren Erinnerungskulturen, die hier von Wissenschaftlern dieser Nationen untersucht werden: John Darwin (Oxford), Großbritannien, Gert Oostindie (Leiden), Niederlande, Pedro Monaville (U. of Michigan), Belgien, Erice Savarese (Nizza), Frankreich, Antonio Costa Pinto (Lissabon), Portugal, Nicola Labanca (Siena), Italien und Takashi Fujitani (U. of Toronto), Japan. Sie trafen sich zu einer Konferenz in Heidelberg, die von der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart, gefördert wurde. Die Gesamtschau in der Schlussdiskussion wurde von Aleida Assmann (Konstanz) und Partha S. Ghosh (Jawharlal Nehru University, New Delhi) eingeleitet. Die Reaktion auf den Verlust der kolonialen Imperien war zumeist durch eine langanhaltende Verschwörung des Schweigens gekennzeichnet. Begegnungen mit Immigranten aus den Ex-Kolonien waren für viele der Nationen bedeutsam. In jüngster Zeit gibt es Anzeichen für eine transnationale Sensibilität der Erinnerungskulturen. Mit Beiträgen von: John Darwin, Gert Oostindie, Pedro Monaville, Erice Savarese, Antonio Costa Pinto, Nicola Labanca und Takashi Fujitani.
Produktdetails

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Über den Autor
- Gebunden
- 591 Seiten
- Erschienen 2021
- Wallstein
- Gebunden
- 365 Seiten
- Erschienen 2020
- Wallstein
- Gebunden
- 435 Seiten
- Erschienen 2012
- AB - Die Andere Bibliothek
- paperback
- 240 Seiten
- Erschienen 2004
- Harvard University Press
- paperback
- 336 Seiten
- Erschienen 2023
- Mohr Siebeck
- paperback
- 198 Seiten
- Erschienen 2015
- XLIBRIS
- paperback
- 98 Seiten
- Projekte-Verlag 188
- Kartoniert
- 267 Seiten
- Erschienen 2019
- kopaed
- hardcover
- 188 Seiten
- Erschienen 2018
- Routledge