
Das beratene Selbst: Zur Genealogie der Therapeutisierung in den 'langen' Siebzigern (1800 | 2000. Kulturgeschichten der Moderne)
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Beschreibung
"Das beratene Selbst: Zur Genealogie der Therapeutisierung in den 'langen' Siebzigern" von Maik Tändler untersucht die Entwicklung und Verbreitung therapeutischer Praktiken und Denkweisen in den 1970er Jahren. Tändler analysiert, wie sich das Konzept des Selbst durch psychologische Beratung und Therapie verändert hat und welche gesellschaftlichen, kulturellen und historischen Faktoren zu dieser "Therapeutisierung" beigetragen haben. Der Autor beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen individuellen Bedürfnissen nach Beratung und dem wachsenden Angebot an therapeutischen Dienstleistungen. Dabei wird auch auf die Rolle der Medien, der Politik und der Wissenschaft eingegangen, die zur Popularisierung psychologischer Konzepte beigetragen haben. Das Buch bietet eine tiefgehende Analyse der Transformation des Selbstverständnisses in einer Zeit des sozialen Wandels und reflektiert über die langfristigen Auswirkungen auf die moderne Gesellschaft.
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Über den Autor
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