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Medienkörper
Kurzinformation
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Beschreibung
Auf den ersten Blick scheinen Digitalia große Vorteile gegenüber gedruckten Texten zu haben: Wir sind es gewöhnt, das Neue als Versprechen auf eine bessere Zukunft zu betrachten, und setzen technische Neuerungen schnell mit Fortschritt gleich. Darüber hinaus bestechen die EReader mit enormer Speicherkapazität und Zugriffsgeschwindigkeit, und wir hoffen, mit ihrer Hilfe den Datenmengen unserer Kultur Herr zu werden.Der Literaturwissenschaftler Uwe Jochum zeigt jedoch, dass allen Digitalmedien ein fundamentaler Aspekt fehlt: Im Gegensatz zum gedruckten Buch sind sie vollständig dekontextualisierte Medien, bei denen auf textverantwortliche Personen und deren Namen verzichtet werden kann.Mit einem Gang durch die Mediengeschichte zeichnet Uwe Jochum die Bedeutung des Kontextes von den Höhlenzeichnungen der Steinzeitmenschen (Wandmedien) über die Papyrusrollen der Antike (Handmedien) bis heute nach. Mit dem gedruckten Buch plädiert er für zwei Eckpfeiler unserer Kultur: die Mühe des Studierens und die Autorität des Autors.
Produktdetails
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Über den Autor
Uwe Jochum, geb. 1959, studierte Germanistik und Politikwissenschaft in Heidelberg und promovierte an der Universität Düsseldorf. Seit 1988 arbeitet er als wissenschaftlicher Bibliothekar.Zahlreiche Veröffentlichungen zur Bibliotheks- und Mediengeschichte
- Hardcover
- 204 Seiten
- Erschienen 1999
- VS Verlag für Sozialwissens...
- perfect
- 150 Seiten
- Ledermann
- paperback
- 374 Seiten
- Erschienen 2013
- UVK
- Hardcover
- 228 Seiten
- Erschienen 2017
- Springer
- Kartoniert
- 304 Seiten
- Erschienen 2021
- Westend
- Kartoniert
- 230 Seiten
- Erschienen 2020
- Aisthesis
- Kartoniert
- 372 Seiten
- Erschienen 2016
- transcript
- Gebunden
- 300 Seiten
- Erschienen 2018
- wbg Academic in Herder
- paperback
- 518 Seiten
- Erschienen 2004
- UTB, Stuttgart
- paperback
- 254 Seiten
- Erschienen 1998
- Btb
- paperback
- 291 Seiten
- Erschienen 2002
- Nomos